Frequenz |
Anzahl Belegungen (Editierbar) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kosten |
Preise gemäß der aktuell geladenen Tarifdatei entsprechend des gewählten Formats (Editierbar)
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Rabatt % |
Gemäß der aktuell geladenen Tarifdatei entsprechend des gewählten Formats (Editierbar)
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Format |
Tarifblatt mit Preiszoneninformationen, Rabattstaffeln
Das Tarifblatt gibt Auskunft über die für dieses spezielle Medium in der Tarifdatei abgespeicherten Formate inklusive der zugehörigen Bruttopreise.
Ein von den Grundbedingungen abweichendes Format kann durch entsprechende Markierung ausgewählt werden.
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max. Anz. Belegungen |
Zeitschriften: Wenn ein Planungszeitraum festgelegt ist, wird die maximalen Anzahl von möglichen Belegungen ausgewiesen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Objekt |
Titel-Informationen aus der aktuell geladenen Tarifdatei
Titel-ID (Bei Zeitschriften: PZ-Nummer) Verlag EW (Erscheinungsweise) EVT (Erstverkaufstag) CHF EVP (Einzelheftpreis) Mediengruppe
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Gewicht / Titelgewicht |
Das Mediengewicht dient dazu, die Nutzung des betreffenden Mediums bei der Auswertung nur zu einem gewissen Prozentsatz zu berücksichtigen. Während der Leistungswert „Gewicht“ einen Werte zwischen 0 und 100 Prozent annehmen kann, erlaubt das Titelgewicht bei einer Frequenz von 1 eine Eingabe größer 100, voreingestellt sind jeweils 100 Prozent.
Ist das Mediengewicht auf 50 gesetzt, reduziert sich die Reichweite um 50%, der TNP verdoppelt sich. Das Titelgewicht findet nur in der Rangreihe Anwendung. Im Streuplan wird nur das „Gewicht“ berücksichtigt.
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Werbeträgerkontakt
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Im Folgenden werden die Leistungswerte für den Werbeträgerkontakt beschrieben.
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Nutzer % |
Netto-Reichweiter in %
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Nutzer Mio. |
Anzahl aller Personen, die durch die Medieneinheit bei der vorgegebenen Auswahl von Belegungen erreicht wird. Die Nettoreichweite wird mit Hilfe der Kontaktwahrscheinlichkeit einer Person mit einer durchschnittlichen Ausgabe/Sendung (z.B. LpA), berechnet. Für eine Belegung ist sie definiert als die gewichtete Summe der Wahrscheinlichkeiten aller Personen in der Zielgruppe. Bei mehreren Belegungen werden die internen Überschneidungen berücksichtigt und eliminiert.
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Nutzer Fälle |
Netto-Reichweiter in Fällen
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CHF pro 1000 Nutzer |
Auch: Tausend-Nutzer-Preis (TNP) Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme eingesetzt werden muss, um 1.000 verschiedene Personen einer Zielgruppe zu erreichen.
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Affinität |
Die Affinität entspricht dem Index bei der Tabellierung; es wird der Anteil der Leser in der aktuellen Zielgruppe (also die Nettoreichweite) mit dem Anteil der Leser einer Vergleichszielgruppe verglichen.
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Nutzeranteil % |
Die Leserschaft der aktuellen Zielgruppe wird prozentuiert auf die Leserschaft der Vergleichszielgruppe. Mit Hilfe der Zusammensetzung kann daher die Struktur der Leserschaft analysiert werden. Beispiel: Brigitte Zielgruppe Frauen, Vergleichszielgruppe Gesamt, Zusammensetzung 83.4,1 %, d.h. 83.4 % der Leser der Brigitte sind Frauen.
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GRP |
(Gross Rating Point) Bruttoreichweite in %. Addierte Zahl der Kontakte ohne Berücksichtigung von Überschneidungen, angegeben in Prozentwerten.
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Kontakte Mio. |
Kontaktsumme, also die Anzahl aller Kontakte, die durch die Anzahl der Belegungen der Medieneinheit erzielt werden. Kontaktsumme = Nettoreichweite x Durchschnittskontakte. Bei Mehrfachbelegung eines Mediums oder mehrerer Medien werden die einzelnen Reichweiten ohne Berücksichtigung interner und externer Überschneidungen addiert.
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Kontakte Fälle |
Bruttoreichweite in Fälle
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ø-Kontakte |
Durchschnittskontakte: Durchschnittliche Anzahl von Kontakten, die die Nutzerschaft mit der Medieneinheit hat.
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CHF pro 1000 Kontakte |
Auch: Tausend-Kontakt-Preis (TKP). Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme eingesetzt werden muss, um 1000 Kontakte einer Zielgruppe zu erreichen.
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Indices |
Basis der Indexberechnung ist jeweils der für die jeweilige Kenngröße beste Werbeträger.
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Index Nutzer %
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Basis der Indexberechnung ist der Werbeträger mit der größten Nettoreichweite. Der beste Werbeträger erhält Indexwert 100, je geringer die Reichweite, desto geringer der Indexwert.
Der Index wird berechnet als Quotient:
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Index TNP
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Basis der Indexberechnung ist der Werbeträger mit dem niedrigsten 1000-Nutzer-Preis (CHF pro 1000 Nutzer). Der Werbeträger mit dem günstigsten 1000-Nutzer-Preis erhält den Wert 100. Je höher der TNP, desto kleiner der Indexwert.
Der Index wird berechnet als Quotient :
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Index Affinität |
Basis ist der Werbeträger mit höchster Affinität; Berechnung analog Index Nutzer | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Index Anteil |
Basis ist der Werbeträger mit dem höchsten Nutzer-Anteil; Berechnung analog Index Nutzer | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Index GRP |
Basis ist Werbeträger mit der höchsten Kontaktzahl; Berechnung analog Index Nutzer
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Index TKP
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Basis ist der Werbeträger mit dem niedrigsten 1000-Kontakt-Preis. Berechnung analog Index TNP | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamt-Index |
Die in der Rangreihe ausgewiesenen einzelnen Indices werden zu einer Gesamtgröße zusammengefasst.
Summe der Indices: alle in der Rangreihe ausgewiesenen Indices werden aufsummiert Mittelwert Indices: Summe der Indices / Anzahl Indices
Beispiel Brigitte Mittelwert Indices = Index TNP + Index Nutzer % / 2 35 + 48 / 2 = 42 Summe Indices = Index TNP + Index Nutzer % 35 + 48 = 83
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Ranking |
Auf Rangplatz 1 wird der für die jeweilige Kenngröße beste Werbeträger gesetzt. Die Rangplätze werden in aufsteigender Reihenfolge vergeben. Rang 1 erhält das Medium mit der größten Nettoreichweite (Rang Nutzer in %), dem günstigsten 1000-Nutzer-Preis (Rang TNP), etc. |